Im Literatur-Blog Omnivoracious (betrieben von Amazon) erzählt Michael Scott vier Tage vor dem Erscheinen von The Enchantress über den Codex.
Der Autor sagt, dass die Fantasyliteratur voll von magischen Büchern sei: Das Necronomicon (H. P. Lovecraft), das Buch von Eibon (Clark Ashton Smith) und Unaussprechliche Kulte (Robert E. Howard). Doch im Gegensatz dazu existierte der Codex tatsächlich.
Wie Nicholas Flamel in seinen Tagebüchern schreibt, habe er das 21-seitige Buch billig von einem geheimnisvollen Fremden gekauft. Es sei nicht aus Papier, sondern aus Rinden gemacht gewesen. Da weder Nicholas noch Perenelle die Sprache kannten, in der das Buch geschrieben war, reisten sie durch Europa, bis ihnen in Südspanien ein gewisser Meister Canches bei der Übersetzung half. Bei der Rückkehr nach Paris waren die Flamels plötzlich wohlhabend.
Das Original des Buchs ist verschollen, doch es existieren noch Kopien. Michael Scott erklärt mit Nachdruck, dass er zwar selbst als Buchhändler gearbeitet habe, den Codex jedoch nicht besitze.