Das Buch erschien 1996 bei Poolbeg Press. Michael Scott schrieb es in Zusammenarbeit mit Morgan Llywelyn. Es ist ein Kriminalroman mit Fantasy-Elementen.
„Railway Street Nr. 19“
Ein Haus, zwei Kinder, einhundertunddreißig Jahre dazwischen.
1776 führt die verwaiste aber wohlhabende Sophie Rutledge ein privilegiertes Leben in einem vornehmen georgianischen Haus in Dublin, nicht ahnend, dass ein Mord an ihr geplant wird.
1907 bewohnen Mickser Lawless und seine verarmte Familie dasselbe Haus, inzwischen ein Mietshaus. Micks Vater liegt im Sterben und die Familie wird auf die Straße gesetzt werden, dem Verhungern preisgegeben.
Dann beginnen beide, Geister zu sehen. Sophie wird vom Phantom eines anhänglichen, hungernden Jungen erschreckt. Mickser wird vom Erscheinen einer wunderschön angezogenen jungen Frau verängstigt.
Dies ist die Geschichte eines Jungen und eines Mädchens, die absolut nichts gemeinsam haben außer eines Hauses – und der Gefahr. Sie können sich nicht selbst helfen, aber sie können einander helfen, wenn sie es schaffen, ihre Furcht zu überwinden. Doch die Zeit drängt. Am Heiligabend – 1776 und 1907 – finden die Ereignisse einen schockierenden Abschluss. Railway Street Nr. 19 erforscht die Verbindung zwischen zwei Welten und folgt zwei bemerkenswerten jungen Menschen auf der Schwelle zum Erwachsenwerden.
(Inhaltsangabe des Verlags, übersetzt)